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Alkohol und Drogen am Steuer – juristische Unterstützung nutzen!

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Wer alkoholisiert oder unter Drogen am Steuer sitzt, riskiert nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das der anderen Verkehrsteilnehmer. Die Gefährdung des Verkehrs unter Alkoholeinfluss oder Drogen wird daher streng sanktioniert.

 

Passiert es dennoch, dass man unter Alkohol oder Drogen in eine Verkehrskontrolle oder in einen Unfall gerät, ist juristischer Beistand gefragt. Es drohen je nach Schwere Bußgelder, Fahrverbote und sogar Gefängnisstrafen.

Jetzt juristische Unterstützung nutzen bei Alkohol und Drogen am Steuer!
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Straßen- und Grenzwerte in Deutschland

In Deutschland sind die Strafen für eine Fahrt unter Alkoholeinfluss im Bußgeldkatalog festgelegt. Dabei muss nicht immer der Wert von 0,5 Promille überschritten werden. Sollte ein Autofahrer durch sein Verhalten auffällig werden, die Grenze aber noch nicht erreicht sein, kann dies ebenfalls Sanktionen zur Folge haben.

 

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Welche Sanktionen gibt es für eine Fahrt unter Alkoholeinfluss?

Beim Überschreiten der Promillegrenze ab 0,5 Promille gilt eine Fahrt mit Alkoholeinfluss zunächst als Ordnungswidrigkeit. Geldstrafen und Fahrverbote werden bis zu einem Promillewert von 1,09 ausgesprochen.

Sollte die Konzentration im Blut noch höher sein, wird aus der Ordnungswidrigkeit eine Straftat. In diesen Fällen muss sich der Fahrer vor Gericht verantworten. Für Fahranfänger unter 21 Jahren gilt sogar eine Null-Promille-Grenze.

Fahren unter Drogen – hier sind die Sanktionen noch härter!

Wer unter Drogen ein Fahrzeug führt, muss gleich beim ersten Mal mit Sanktionen rechnen. Es folgt ein Bußgeld in der Höhe von 500 Euro. Hinzu kommen ein Monat Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg.

Es gibt weitere Abstufungen nach dem zweiten und dritten Mal. Erfolgt durch den Drogenkonsum eine Gefährdung des Straßenverkehrs, ist mit der Wegnahme des Führerscheins sowie Geld- und Freiheitsstrafen zu rechnen. Generell gilt, dass die Fahrt unter Drogen kein Kavaliersdelikt darstellt.

Weshalb die Rechtsberatung im Verkehrsrecht sinnvoll ist

In der Praxis zeigt sich, dass vor allem bei Alkoholverstößen Bußgeldbescheide fehlerhaft sein können. Dies gilt unter anderem für die Ermittlung des Promillewertes. Sie sollten daher auf jeden Fall den Bußgeldbescheid überprüfen.

Sich als Privatperson aber allein durch die Vielzahl an Regelungen und Paragrafen durchzuarbeiten, ist zeitaufwändig. Zudem fehlt oftmals das notwendige Fachwissen. Ein Rechtsanwalt, der auf das Straßenverkehrsrecht spezialisiert ist, hilft daher weiter.

Weitere Vorteile der Rechtsberatung und -unterstützung bei Alkoholverstößen:

●    Professionelle Vertretung gegenüber Behörden und Gerichten

●    Form- und fristgerechte Einspruch-Verfahren (Einreichung und Durchführung)

●    Aufdeckung von Verfahren- und Protokollfehlern

●    In vielen Fällen Abmilderung oder die Rücknahme von Bußgeldern beziehungsweise Strafen

Juristische Hilfe in Anspruch nehmen

Möchten Sie juristische Hilfe bei einer Pflichtverletzung oder einem anderen Vorfall im Straßenverkehr in Anspruch nehmen, ist die Anwaltskanzlei Andreas Welker als Rechtsbeistand an Ihrer Seite. Wir überprüfen Ihren Bußgeldbescheid und sind Ihre Vertretung im Verkehrsstrafrecht und vor Gericht. Ein Anruf genügt.

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